Sie können die fünf grundlegenden Charakteristiken von Cloud Computing On
Demand Self-Service, Broad Network Access, Resource Pooling, Rapid
Elasticity und Measured Service erklären und diese auf ein Fallbeispiel
anwenden.
Sie können die vier Deployment-Modelle Private Cloud, Public Cloud,
Community Cloud und Hybrid Cloud voneinander abgrenzen und deren
Einsatzgebiete erklären.
Sie können die drei Service-Modelle Infrastructure as a Service (IaaS),
Platform as a Service (PaaS) und Software as a Service (SaaS) definieren
und konkrete Services auf den entsprechenden Ebenen verorten.
Sie können die Begriffe Verbot mit Erlaubnisvorbehalt,
Erlaubnistatbestand, betroffene Person, Verantwortlicher,
Auftragsverarbeiter und Empfänger definieren und sie auf konkrete
Beispiele anwenden.
Sie verstehen das Marktortprinzip und können erklären, was bei der
Übertragung von Daten über Landesgrenzen hinweg zu beachten ist.
Sie können wiedergeben, was bei einer Auftragsverarbeitung zu beachten ist.
Sie können erklären, was eine Datenschutzverletzung (“Datenpanne”) ist, wie
man sich bei einer solchen zu verhalten hat und wie dieses Verhalten sich auf
eine mögliche Busse auswirkt.
Sie können die Vorteile virtueller gegenüber physischer Maschinen mithilfe
der Begriffe Multiplizität, Entkopplung und Isolation erklären.
Sie können die Para-Virtualisierung (Typ 1) von der Voll-Virtualisierung (Typ
2) unterscheiden.
Sie können die Vor- und Nachteile von Serverless Computing bzw. Function
as a Service (FaaS als Spezialfall von PaaS) gegenüber dem IaaS-Modell
(Server) und die Problematik beim Vendor Lock-in erklären.
Sie können die Betriebssystemvirtualisierung für Container von der Para- und
Voll-Virtualisierung (Typ 1 und 2) unterscheiden und Vorteile von CaaS
gegenüber PaaS/FaaS und IaaS benennen.