Prüfung 1: Lernziele

Definition von «Cloud Computing»

  1. Sie können die fünf grundlegenden Charakteristiken von Cloud Computing On Demand Self-Service, Broad Network Access, Resource Pooling, Rapid Elasticity und Measured Service erklären und diese auf ein Fallbeispiel anwenden.
  2. Sie können die vier Deployment-Modelle Private Cloud, Public Cloud, Community Cloud und Hybrid Cloud voneinander abgrenzen und deren Einsatzgebiete erklären.
  3. Sie können die drei Service-Modelle Infrastructure as a Service (IaaS), Platform as a Service (PaaS) und Software as a Service (SaaS) definieren und konkrete Services auf den entsprechenden Ebenen verorten.

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DSGVO & Cloud Computing

  1. Sie können die Begriffe Verbot mit Erlaubnisvorbehalt, Erlaubnistatbestand, betroffene Person, Verantwortlicher, Auftragsverarbeiter und Empfänger definieren und sie auf konkrete Beispiele anwenden.
  2. Sie verstehen das Marktortprinzip und können erklären, was bei der Übertragung von Daten über Landesgrenzen hinweg zu beachten ist.
  3. Sie können wiedergeben, was bei einer Auftragsverarbeitung zu beachten ist.
  4. Sie können erklären, was eine Datenschutzverletzung (“Datenpanne”) ist, wie man sich bei einer solchen zu verhalten hat und wie dieses Verhalten sich auf eine mögliche Busse auswirkt.

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Virtuelle Maschinen, Container und Serverless

  1. Sie können die Vorteile virtueller gegenüber physischer Maschinen mithilfe der Begriffe Multiplizität, Entkopplung und Isolation erklären.
  2. Sie können die Para-Virtualisierung (Typ 1) von der Voll-Virtualisierung (Typ 2) unterscheiden.
  3. Sie können die Vor- und Nachteile von Serverless Computing bzw. Function as a Service (FaaS als Spezialfall von PaaS) gegenüber dem IaaS-Modell (Server) und die Problematik beim Vendor Lock-in erklären.
  4. Sie können die Betriebssystemvirtualisierung für Container von der Para- und Voll-Virtualisierung (Typ 1 und 2) unterscheiden und Vorteile von CaaS gegenüber PaaS/FaaS und IaaS benennen.

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